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2017

Unser Garten



Es ist kaum zu glauben, aber wir haben uns einen Garten gekauft.

Auf der Kur im Januar haben mir ganz viele Leute gesagt, das ich mir mal einen Garten
zulegen soll, damit ich mal etwas ruhiger werde.
Die waren ja lustig.

Aber wir haben das dann doch im Sommer in Angriff genommen!

Durch meine Freundin Janne, die selbst auch einen Garten hat,
haben wir erfahren, das in dem Verein noch was Frei ist.
Ein Grundstück von 485 qm direkt neben dem Vereinshaus.
Na das guck ich mir doch mal an, hab ich mir so gedacht und bin mal mitgefahren.
Mit dem Fahrrad braucht man eine Stunde um dort hinzukommen.
Aber das ist sehr gut, weil das dann soweit weg ist,
das mich dort Niemand kennt und ich mir keine dummen Sprüche anhören muss.

Ich mir das Grundstück also angeguckt. Ich war sofort hin und weg.
Das Foto oben ist das erste Foto, das ich an diesem Tag gemacht habe.

Das Grundstück selbst war völlig verwildert.
Das Haus in einem sehr schlechtem Zustand.
Das Dach war kaputt und im Haus schon die ersten Schimmelflecken zu sehen.
Es gibt keinen Strom auf dem Grundstück.

Aber das war mir egal.
Das ist eine Herausforderung und kein Grund dieses Projekt nicht in Angriff zu nehmen.
Also hab ich dann mal kurzerhand meine Männemaus davon Überzeugt,
daß das eine supertolle Idee ist, und ich mich dort so richtig austoben kann.
Ich laß dann auch das Wohnzimmer so wie es ist.

Es ist jetzt müßig hier das komplette letzte halbe Jahr schriftlich niederzulegen,
aber er hat zugestimmt.
Einziger Einwand:
Er möchte mit dem Vereinsgedöns nichts zu tun haben.
Okay, das kriegen wir hin.

Der Vorstand sagte bei der Vertragsunterzeichnung,
das er gerne für dieses Grundstück jemanden hätte mit Elan und Einsatz.
Das kann er haben.
Ich bin nun also Grundstücksbesitzer im Kleingarten Verein.

Du meine Güte, wer hätte das gedacht!?


Es gab soviel zu tun, das ich nicht wusste, wo ich Anfangen sollte.
Es mussten Bäume gefällt und ausgegraben werden,
Beete vom Unkraut befreit und das Haus in Schuß gebracht werden.
Wo fängt man da an?


Ich baue mit Begeisterung Holzmöbel, kleine Schränke, Regale und Truhen.
Sowas also...
Ich habe mich dann erstmal für dieses Jahr nur auf das Haus konzentriert.
In dem Haus war nichts drinnen. Kein Stuhl, kein Tisch, nichts.
Das waren einfach nur vier Wände und ein Dach oben drauf.
Ach und ein zwei zentimeter großes Loch im Fußboden.
Auf der linken Seite kroch schon das Efeu durch den Boden.
Also fangen wir mal damit an.

In der Rechten hinteren Ecke lag noch ein Stappel Holz der irgendwie zum Haus gehörte.
Den Kram erstmal rausgeschafft. Dadrunter zwei leere Mäusenester,
wahrscheinlich vom letzten Winter.

Alles sauber gemacht. und dann ging die Planung los.
Was brauche ich?

Ich brauche eine Küche, ein Wohnzimmer und ein Klo.
Das kann ich alles selber bauen.
Die Küche bestand zunächst aus einem Vorratsschrank,
einer Spühle und einem Schrank für den Gasherd.
Exakt abgemessen und genau eingepaßt.

Ich habe diese Möbel zu Hause aufgebaut,
dann wieder auseinander geschraubt,
ins Auto verfrachtet und im Haus wieder aufgebaut.
Am Ende war ich selbst überrascht, wie toll das alles gepaßt hat.

Das Wohnzimmer sollte aus Truhen bestehen,
die man zu einem Bett zusammen schieben konnte.

Die Truhen sollten im Inneren das ganze Werkzeug aufnehmen können.
Also mit klappbarem Deckel.
Hab ich auch hingekriegt.
Es sind vier tolle Truhen geworden,
in denen man die Klamotten und das Werkzeug verstauen kann.
Wenn mein Männe mal ein Nickerchen halten möchte, kann er sich die Dinger zusammenschieben und sich da drauf legen.

Meistens legt er sich aber mit dem großen Palettenpolster unter den Baum
und genießt die Stille, das Wetter, den Garten, die Vögel und Eichhörnchen,
die sich den Baum rauf und runterjagen.







Eine kleine Herausforderung was das Klo.
Wir haben einen kleinen Geräteschuppen hinter dem Haus.
Wir nennen ihn "
Die Burg ".
Dort stehen alle Gartengeräte und große sperrige Sachen drin.
Zunächst habe ich auch die Kloplatte dort mit hineingestellt,
aber Freunde der Sonne,
da müssen 10.000 Spinnen drinnen sein.
Das ist ja jetzt nicht so meins...
Uwe hatte die komplette Burg sauber gemacht, aber nach dreiTagen
sah es dort wieder genauso aus, wie nach der Übernahme.
Das geht nicht!
Damit kann ich nicht üm, Du...

Ich sehe ja ein, das die Tierchen zuerst da waren,
und ich der Eindringling bin, aber so geht es nicht.
Ist nicht so, das ich in die Burg nicht reingehe,
aber ich muss mich dort nicht aufs Klo setzen.

Und dann schiebt Uwe die Kloplatte noch immer weiter rein in die Burg...
NÖ NÖ...
Da muß es eine andere Lösung für geben.

Wir haben ganz zu Anfang zwei Regale wirklich günstig kaufen können,
welche wir mit geballter Frauenpower dann auch aufgebaut haben.
An einen Tag haben wir drei Frauen das Regal,
die Treppe und die Feuerstelle aufgebaut.
Am nächsten Tag sollte das erste große Grillfest mit der Familie stattfinden.
Nun ja, neben ziemlich vielen dummen Sprüchen, von der Dame,
die gar nicht eingeladen war, haben wir viel Spaß gehabt.
Sie würde sich wirklich wundern, was ich aus der nassen Hütte alles gemacht habe.


Aber zurück zum Klo:
Diese beiden Regale sollten mir nun vorläufig
zu einen abgeteiltem Raum verhelfen um dort die Kloplatte reinzustellen.
Dann steht das halt erstmal mit im Haus.
Gedacht, getan!
Flugs im Haus kurz alles umgebaut und das Klo dort reingestellt.
auf die Rückseite der Regale zwei Vorhäge angebracht,
ist ja schnell genäht, und dann paßt das.







Nun Gut...
Janne und ich haben in der nächsten Wochen Beete von Unkraut befreit
und Blumen und Sträucher verpflanzt.
Ach nee...
Da war ja noch die Sache mit dem Hängestuhl.
Mensch, das hab ich ja ganz verdrängt (ich vergesse nie etwas:-))!
Wir haben zwei wunderschöne Bäume in unsrem Garten.
Eine Kiefer und eine Lärche.
Beide stehen unter Naturschutz und dürfen nicht gefällt werden.
Die Kiefer steht hinten an der Burg, sie ist erstmal unwichtig.
aber die Lärche ist der Hammer.
Sie ist sooo unglaublich schön und alt und riesig.

Und sie hat richtig kräftige Äste.
Über einen Ast haben wir ein Seil geworfen und
meinen alten Hängestuhl dran angebracht.
Der liegt jetzt schon seit fast 15 Jahren unten im Keller,
weil ich ihn in der Wohnung nicht aufhängen konnte.



Also kurz erzählt, weil sehr Lustig:
Ich mache mir also mal wieder des Nächtens einen Kopf,
wie ich diesen alten Hängestuhl in den Baum bekomme,
und komme zu dem Schluß, das ich nur eine große Leiter brauche,
und dann schubber ich mich da kurz über den Ast und hänge da halt das Seil rüber.
Prima Plan.
Aber Männe fragt mich, ob ich sie noch alle beisammen habe...
Gemeinsam kommen wir auf die Idee einen Stein zu nehmen,
ein Seil dran zu befestigen um dann den Stein über den Ast zu werfen.
Das ist doch ein ganz toller Plan.
Ein Stein ist schnell gefunden, die liegen hier Überall rum,
flugs einen Knoten um den Stein gebunden und ..
Uwe wirft, der Stein fliegt und fliegt...
alle beobachten den Stein, wie er weit in Nachbars Garten landet,
aber wo ist das Seil?
Es hatte sich schon beim Ausholen verabschiedet.
Ich hörte noch wie es ganz leise rief, oh man ist das aber hoch...
und dann blieb es einfach neben Uwes Fuß liegen.
Was tun? So wird das nichts...
Also den Stein in einen Beutel verfrachtet und dann über den Ast geworfen.
Supertoll!!!
Das ging prima, und genau an der Stelle, wo ich es haben wollte.

Ganz kurz das Seil mit zwei Karabinern Befestigt und dann rauf auf den Hängestuhl.
Haste gedacht...
Das Seil gab so doll nach, das ich egal wie hoch ich es gebunden habe,
immer mit den Hintern auf den Boden kam.
Ein neues Seil mußte her.
Glücklicherweise gibt es ganz in der Nähe ein Bauhaus.
Rein ins Auto und ein neues Seil gekauft.
Dieses Seil einfach an das andere angebunden und über den Ast gezogen.
Wieder mit den Karabinern befestigt, und schon
macht der Hängestuhl, was er soll.
Er hängt!
Na Prima. geht doch.







In der Zwischenzeit haben wir wie gesagt:
Vorhandene Beete von Unkraut befreit und neue Beete angelegt,
Blumen von hier nach dort verfrachtet, den Balkon leer geräumt
und fast alles im Garten angepflanzt.
Ausgesät, gepflanzt, gejätet und gepflegt.
Den Rasen gemäht, die Hecken geschnitten,
ist glücklicherweise nicht soo viel, aber doch viel Arbeit.

Mit jedem Stück was wir fertig hatten, wurde der Garten ansehnlicher.
Ist schon ein schönes stückchen Erde.

Dann kam so langsam der Herbst, und das Dach musste
auf jeder Fall noch vor dem Winter fertig werden.
Ich hab noch nie ein Dach gedeckt und hab keine Ahnung,
wie man sowas macht.

Unser guter alter Freud "Zufall" meinte es aber grad sehr Gut mit uns.

Als wir unterwegs waren um eine Spühlschüssel für das Haus zu kaufen,
haben wir den Männe von meiner Lieblingskollegin getroffen.
Er war grade dabei Dachpappe in sein Auto zu laden.
Ich will ihn hier mal Holger nennen, weil ich noch keine Erlaubniss von ihm
habe, über oder von ihm zu Berichten.

Ich hab mich soo gefreut ihn zu sehen.
Der Kontakt war doch ein wenig eingeschlafen,
nachdem seine Frau uns verlassen hatte.
Aber er hat sich auch gefreut uns zu sehen, und ich bin ja immer grade raus
und hab gleich gefragt, ob er uns helfen kann, das Dach zu decken.
Er sagte gleich zu, und wollte sich das ganze mal anschauen kommen.
oh man.... wie toll ist das denn?

Gesagt, getan...
Mal kurz die Grille angeschmissen und dann geht die Lagebesprechung auch schon los,
Plan gemacht, Eingekauft und in zwei Tagen das Dach neu gedeckt.
Alter Schwede, was für eine Arbeit?


An dieser Stelle dann nochmal ein herzliches Dankeschön
an den selbstlosen Holger,
der viel zuviel arbeitet und seinen eigenen
Garten gar nicht richtig genißen kann.

Aber im Zuge dieser Arbeit kam dann natürlich auch der Gedanke,
das Haus braucht ein wenig Farbe, oder zumindest kann das nicht soviel Schaden.
Also mal ein wenig Farbe eingekauft.
Es gab Rot, Grün, Braun oder Grau.
Auf günstig bei uns im Angebot.
Rot haben sie alle, das ist doof.
Grün? och ja nee!
Braun? dann kann ich das Ding so stehen lassen. wie es ist.
nö lass mal...

Weiß und Grau, genau, das ist es.
Grau paßt zu mir.
Genau, das mach ich so.

Die Ecken Weiß und den Rest in Grau, das hat hier noch keiner.
Aber dafür muss der Pavillion von Haus weg,
und in eine andere Ecke wo die Hecken stehen.
Die üprigens dort nicht wirklich logisch sind, oder Toll wären, aber egal.
Dort stellen wir jetzt den Pavillion hin.
Das ist Prima.
Die Bierbank dadrunter und ab geht die Lucy.

Und dann hab ich mal angefangen das Haus zu streichen.
Mein lieber Herren-Gesagsverein.
Was für eine Arbeit.
Die Front musste ich zweimal streichen,
weil die Farbe beim ersten Mal nicht decken wollte.
Aber ich will mich nicht beklagen.
Das Haus sieht Toll aus in seinem neuen Gewand.
Und die Leute von Verein waren alle ganz Begeistert, das endlich mal was passiert
auf dem Grundstück.
Denn man darf nicht vergessen, wir haben das Gundstück neben dem Vereinshaus.


Besonders Heinz.
Er hat das Grundstück hinter uns und hat den ganzen
Lärm und den Staub abbekommen, als ich eine andere
Aktion gestartet habe, aber davon Später mehr.
Der ist lustig.
Er sagte zum Heinrich hat es nicht gereicht, aber der Heinz ist er nun gerne.

So dann jetzt mal hier noch ein paar Fotos:






Kommen wir nun zum letzten aber doch größtem Projekt in diesem Jahr:
Das Klo.
Wir müssen drüber reden, auch wenn es unangenehm ist.
So geht es nicht weiter.
Unsere Besucher sagen mir nur, es würde sie
nicht stören, aber im Endefekt stört es doch.
Hm, na dann?
Baue ich halt ein Klohaus hinter dem Haus.
Wie macht man sowas?


Holger wollte gleich die ganze Küche und Klo und mit
Zieharmonikatür und mit Dämmung und bims und bums und zweilagig.
Das ist alles Supertoll, aber ich bin nicht Krösus und mir stehen nicht soviele Mittel zur verfügung.
Also jetzt Knastertechnisch.
Das ganze soll doch auch ein wenig Spaß machen und nicht nur Geld kosten.
Oder?
Die Gäste werden es schon verstehen.
Ist halt nur eine Lage Holz, aber hat allen Luxus den man sich vorstellen kann.


Ich mir hier mal Zuhause den Kopf zerbrochen und nem Plan gemacht.
Natürlich! Ohne Plan geht nichts.
Eine Zeichnung und eine Kostenaufstellung fürs Männe.
Das heißt ich hab erst den Plan gezeichnet und dann sind wir losgefahren und haben mal geguckt, was den der ganze Spaß so kostet.
Natürlich habe ich es in Betracht gezogen, ein fertiges Anbauhaus zu kaufen,
aber das hätte mich über 200,- Euronen gekostest.
Das geht billiger, dachte ich so bei mir, und Männe sagte das auch.
Na dann...

Wir hatten noch Holz in der Burg. Es war nicht viel, aber doch schon etwas.
Also anderthalb Wand hab ich damit hochgezogen.
Der Untergrund ist eine Europalette.
Darauf zwei geschenkte Düsseldorfer ausm Sportstudio.
Danke dafür nochmal kurz an dieser Stelle.
Das ist der Zwischenboden.
Vorne an der Euro hab ich zwei Balken befestigt und das gleiche auf der Euro am Haus.
Die Schrauben sind von Innen angebracht, mein lieber Man, das hat aber geknackt im Häusle.
Da war mir klar, das musst Du an den anderen Seiten auch machen.
Es stabilisiert das Haus Enorm.
Dadurch hab ich ein Gefälle für das Dach, welches ich aus einer durchsichtigen
Palette hergestellt habe. Die nimmt man eigentlich für Gewächshäuser.
Dann hab ich Tageslicht im Klo.
Wie gesagt, wir haben keinen Strom im Garten.

Dann hab ich die Wände hochgezogen.
Brett für Brett.
Jedes Brett einzelnd ausgemessen mit der Stichsäge zurecht
gesägt und von Hand angeschraubt.
Hab mir voll die Hand kaputt gemacht. Gleich zwei Blasen drin, trotz Handschuhe.
Ab da wurde vorgebohrt, was die Bohrmaschine hergab.
Ein Herzchen darf nicht fehlen.
Kurz mit der Stichsäge sowas dareingedingst.
Mit Fliegengitter!

Die Kloplatte rein und eigentlich soll das dann jetzt fertig sein,
aber irgenwas ist ja immer.

Janne will sich immer die Hände waschen...
Hm?
Also einen Waschtisch da mit rein...
Dreck gemacht beim Ausschneiden der Waschschüssel...
man das geht ja gar nicht.
Egal, dann kann ich auch gleich die Küche erweitern.
Den Waschtisch reingestellt, aber dann haben Leute mit langen Beinen
ein Problem. Zu wenig Platz.
So eine Euro hat nur 120 x 80 cm.
Das ist wenig Platz.
Die Kloplatte nochmal überarbeitet, also umgedeht und schon paßt das alles da rein.
Das Klo hat eine Ablage für die Seife, einen Waschtisch
und einen Wasserbehälter über dem Waschtisch.
Der ist wie ein Wasserhahn.
Die Schüssel leert man noch dem Waschen einfach auf dem Kompost aus.
So einfach ist es.
Ein Handtuch an einen Haken gehängt und schon ist alles Toll.
In dem Schrank, der vorher in der Küche als Vorratsschrank diente,
ist das Zeug fürs Chemieklo, welches mein Männe wirklich günstig geschossen hat,
Handtücher und Topap.
Für die Küche hab ich noch einen weiteren Schrank mit in den Garten genommen,
und eine Platte gekauft, so das wir auch ein wenig Ablagefläche oder Schneidefläche haben.

Es war der 26.10.17 da wurde das Wasser abgestellt.
Ich hatte das Klohaus und auch fast alles andre fertig.
Nur noch Farbe an die Rückwand. Dafür braucht man weder Strom noch Wasser
nur einen Pinsel.
Die Gasflasche war leer und der Strom wurde im Vereinshaus abgestellt.
Ein Perfekter Abschluß für dieses Jahr.

Ich hab noch ein wenig zu tun im nächsten Jahr,
aber es wird längst nicht so schlimm wie dieses Jahr.
Aber nächstes Jahr baue ich eine Terrasse...
mit Sonnenschrim!
Versprochen!

Ich lade euch nun ein zu einem Rundgang ums und ins Haus.

Viel Spaß:








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